Das Projekt MAGNET wurde von der Internationalen Organisation für Migration (IOM) mit Unterstützung des Büros für Migration und Vertriebene sowie in Koordination mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales der kurdischen Autonomieregierung umgesetzt. Das Projekt diente der Förderung der Stellenvermittlung von Personen, die an Projekten zur Unterstützung der Freiwilligen Rückkehr und Reintegration (AVRR) in Österreich, Belgien, Frankreich und den Niederlanden teilnahmen und in die Provinzen Erbil, Dohuk oder Sulaymaniyah zurückkehrten.
Ziel war es, die langfristige sozioökonomische Reintegration von irakischen freiwilligen Rückkehrer/innen durch deren Vernetzung mit möglichen Arbeitgeber/innen in der Autonomen Region Kurdistan zu unterstützen.
MAGNET
Das Projekt wurde von der Internationalen Organisation für Migration mit Unterstützung des Büros für Migration und Vertriebene sowie in Kooperation mit dem Ministerium für Arbeit und Soziales der kurdischen Autonomieregierung umgesetzt und lief von 1. Januar 2012 bis 30. Juni 2013.
Weitere Informationen, inklusive der Kontaktdaten der involvierten IOM Missionen, finden Sie auf der Website von MAGNET (https://www.magnet-project.eu/home/) und in den MAGNET-Informationsfoldern.
Für weitere Fragen kontaktieren Sie bitte Andrea Götzelmann-Rosado von IOM Wien (01/ 585 33 22 22, avrr.vienna@iom.int).
MAGNET wurde vom Europäischen Rückkehrfonds, dem französischen Bundesministerium für Inneres sowie dem niederländischen Repatriation and Departure Service kofinanziert. Das Projekt wurde zusätzlich vom Österreichischen Bundesministerium für Inneres und der Kurdischen Autonomieregierung unterstützt.