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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Neue Studie zu Arbeitsmigration in Zeiten des Arbeitskräftemangels in Österreich
Österreich fehlt es in einer Reihe an Bereichen wie IT, Verkehr, Tourismus, Gesundheit und Pflege an Arbeitskräften. Welche Rolle spielt Arbeitsmigration in diesen Zeiten des Arbeitskräftemangels? Die Studie, die von IOM Österreich als nationaler Kontaktpunkt im Europäischen Migrationsnetzwerk (EMN) erstellt wurde, beleuchtet diese Frage für den Zeitraum 2021–2024.
Die Studie stellt die verschiedenen Zuwanderungswege für Arbeitskräfte dar und schafft einen Überblick über gesetzliche Regelungen, politische Strategien und Initiativen im Feld der Arbeitsmigration, um dem Arbeitskräftemangel zu begegnen. Die Studie zeigt auch wesentliche Herausforderungen für die Rekrutierung von Arbeitskräften aus dem Ausland auf, wie etwa die Unterschiede der Bildungs- und Berufsausbildungssysteme in den Herkunftsländern und in Österreich. Schließlich werden in der Studie auch Erkenntnisse von Expert:innen zu einer gelungenen Rekrutierung internationaler Fachkräfte, wie etwa die Relevanz eines gesamtstaatlichen Ansatzes, diskutiert.
Die Studie ist auf der EMN Österreich Website verfügbar.