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Wer wir sind
Wer wir sind
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 174 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 174 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Austria ist der IOM im Jahr 1952 beigetreten.Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt die IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. Sie unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die sowohl humanitäre Hilfe als auch nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In ganz Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt die IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. Sie unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die sowohl humanitäre Hilfe als auch nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden. Across Austria, IOM analyses national migration issues and emerging trends to develop and implement projects and programmes.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
WIR I: Workshops zur Integration und Radikalisierungsprävention
Das IOM Landesbüro für Österreich führt seit März 2018 das Pilotprojekt „WIR: Workshops zur Integration und Radikalisierungsprävention durch“. Das Projekt soll tschetschenische Jugendliche bei der Entwicklung ihrer Identität und der Integration in Österreich unterstützen. In Workshopreihen soll Wissen zu Tschetschenien und Österreich, Medienkompetenzen und soziale Fertigkeiten in den Bereichen interkulturelle Kommunikation und Konfliktbewältigung vermittelt werden. Radikalisierung präventiv entgegenzuwirken ist hierbei das übergeordnete Ziel. Das Pilotprojekt wird in enger Kooperation mit dem Verein Großes Schiff durchgeführt.
Eckdaten
- Projektdauer: 1. März 2018 - 28. Februar 2019
- Teilnehmende Städte: Wien und Linz
Aktivitäten
- Bildung einer „Stakeholder Gruppe“ zum inhaltlichen Austausch und als Monitoringmechanismus
- Auswahl „Interkultureller Mediator/innen“, welche im Co-Teaching Team die Workshops durchführen
- Kooperation mit der Jugendarbeit (Verein „Großes Schiff“)
- Abhalten der Workshopreihen (je fünf Workshops in Wien und in Linz)
- Abhalten eines Outdoor Events zur Gruppenbildung für die teilnehmenden Jugendlichen
- Öffentliche Abschlussveranstaltung in der die Jugendlichen ihre Ergebnisse aus den Workshops präsentieren
Die Kurzbeschreibung des Pilotprojekts steht zum Download zur Verfügung.
Jugendliche in Wien und Linz haben im Rahmen des Projekts eine Talkshow mit dem Titel „Nicht über uns ohne uns – Junge Tschetscheninnen in Österreich klären auf“ gestaltet sowie Kurzfilme produziert, in denen sie ganz persönliche Erfahrungen teilen. In den Kurzfilmen sprechen Mansur und Hamzat über Akzeptanz, Zukunftspläne und das was sie bewegt.
Kontakt
Ondine Delavelle
odelavelle@iom.int
0043 1 585 33 22-14
Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Europa, Integration und Äußeres finanziert.