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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Raising Awareness on Unaccompanied Minors (UAMs)’ Rights in Europe by Targeting UAMs through an Info Campaign and Involving them in its Development
Laufzeit: März 2009 – September 2010
Das Projekt zielte darauf ab, das Bewusstsein von unbegleiteten Minderjährigen für die ihnen zustehenden Rechte zu stärken. Während des Projektverlaufs aktualisierte IOM den im Rahmen des IOM/ARGO entstandenen Bericht “Best Practices and key recommendations in first reception, protection and treatment of unaccompanied minors”, und dokumentierte fortlaufend neue Ergebnisse und Empfehlungen betreffend der Ursachen einer möglichen Abkehr von unbegleiteten Minderjährigen von den ihnen zur Verfügung stehenden Aufnahmestrukturen. Das aktualisierte Handbuch wurde an politische EntscheidungsträgerInnen, StakeholderInnen und in dem Bereich tätige Personen verteilt. Zusätzlich wurde ein Film aufgenommen, der anhand von sechs fiktiven Geschichten die Rechte von unbegleiteten Minderjährigen veranschaulicht.
Die teilnehmenden Staaten waren Österreich, Belgien, Bulgarien, Tschechien, Polen und Rumänien.
Die im Rahmen dieses Projektes entstandene Publikation wurde insbesondere für den Gebrauch durch Regierungen, Behörden und öffentliche Institutionen welche im Bereich von Kinder, Migration und Flüchtling tätig sind, Strafverfolgungsbehörden, NROs und soziale Serviceeinrichtungen, internationale Organisationen, Experten, Forscher und politische Entscheidungsträger, erstellt.
Dieses Projekt wurde vom Programm „Grundrechte und Unionsbürgerschaft“ der Europäischen Union (2007) ko-finanziert.