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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Laufzeit: 1 Jänner 2008 bis 31. Dezember 2009
IOM Wien als auch österreichische Expert/innen aus dem Innenministerium, dem Bundeskriminalamt, der Justiz und von NGOs waren in die vierte Phase des Projekts „Vorbeugung und Bekämpfung des Menschenhandels sowie Ausbau des Opferschutzes durch operative Vernetzung und Kooperation und durch multidisziplinäre Trainings für Expert/innen in EU Mitgliedsstaaten, Beitritts- als auch Nachbarschaftsländern“ involviert. Das Projekt wurde von der belgischen Polizei mit IOM Brüssel und dem italienischen Innenministerium implementiert.
Vertreter/innen aus weiteren zehn EU Mitgliedsstaaten (Belgien, Bulgarien, Frankreich, Griechenland, Italien, Malta, Rumänien, Slowakische Republik, Tschechien, Ungarn) sowie aus Kroatien, Mazedonien, der Republik Moldau, der Türkei, der Ukraine und Weißrussland nahmen an dieser Initiative teil, im Zuge derer die operative Vernetzung und Kooperation zwischen EU Mitgliedsstaaten, Beitritts- als auch Nachbarschaftsländern gefördert wurden. Weiters wurden im Rahmen dieses Projekts nationale Strategien gegen den Menschenhandel und zur Verstärkung des Schutzes für Betroffene ausgebaut.
Ein Hauptmerkmal war der multidisziplinäre Ansatz, der darauf abzielt, die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteur/innen (NGOs, Polizei, Justiz) besonders in den Bereichen der Identifizierung und des Schutzes von Betroffenen zu stärken.
Folgende Aktivitäten wurden durchgeführt:
- Aktualisierung der Trainingsmaterialien
- Durchführung von multidisziplinär ausgerichteten Trainings auf nationaler Ebene
- Ausbau der operativen Vernetzung und Kooperation auf nationaler als auch regionaler Ebene
Das Programm wurde von der Europäischen Kommission (Programm „Kriminalprävention und Kriminalitätsbekämpfung“/Generaldirektion Justiz, Freiheit und Sicherheit) kofinaniziert.