-
Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
-
Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Laufzeit: September 2011 – August 2012
Das Projekt hatte zum Ziel, einen Beitrag zur Qualitätssteigerung der Obsorge und der generellen Betreuung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden in den Zielländern zu leisten, im Einklang mit dem EU-Aktionsplan für unbegleitete Minderjährige, den EU Richtlinien sowie der Konvention über die Rechte des Kindes. Teilnehmende Länder waren Bulgarien, Tschechien, Ungarn, Polen, Rumänien, die Slowakei und Slowenien. Das Projekt zielte weiters darauf ab, die Qualität der Obsorge und Betreuung fortlaufend zu überprüfen und dadurch sicherzustellen, dass das Kindeswohl gewährleistet war, dass Minderjährige eine adäquate Betreuung und Unterstützung erhielten und ihre Integration im Aufnahmeland dadurch erleichtert wurde. Das Projekt adressierte auch den Mangel von etablierten Vorgehensweisen in den jeweiligen Teilnahmeländern im Bereich der Erhöhung der Standards des Schutzes und der Unterstützung von unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden.
IOM Wien entwickelte den Ablauf eines Trainings für Ausbildende, ein Trainingshandbuch für SozialarbeiterInnen und Obsorgeberechtigte, und führte im Projektverlauf eine Schulung für Ausbildende durch.
Das Projekt wurde vom Europäischen Flüchtlingsfonds, dem Polnischen Amt für Fremde (Office for Foreigners) und der Organisation für Flüchtlingshilfe von Tschechien ko-finanziert.