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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Filmscreening & Closing Event der Workshopreihe „Jung, tschetschenisch, österreichisch“
Freitag, 16. Dezember 2022
SkyDome Wiener Hilfswerk
Schottenfeldgasse 29, 1070 Wien
Einlass: ab 18:00 Uhr
Beginn: 18:30 Uhr
Buffeteröffnung: 20:00 Uhr
Hier geht’s zur Anmeldung: https://forms.office.com/r/q0Vb8QqUNn
„Wie haben unsere Eltern in Tschetschenien damals gelebt?“
„Wie unterscheidet sich unser Leben heute von dem unserer Eltern, und was haben wir gemeinsam?“
In zwei Zeitzeugeninterviews mit einem tschetschenischen Historiker und einer in Österreich lebenden Tschetschenin sind unsere jungen Workshopteilnehmenden in Wien diesen Fragen nachgegangen.
Dabei schlüpften die jungen Frauen und Männer selbst in die Rolle von Journalist/innen. Die entstandene filmische Dokumentation wird beim Abschlussevent der Workshopreihe "Jung, tschetschenisch, österreichisch" gezeigt.
Die Veranstaltung wird mit Podiumsdiskussionen und weiteren Beiträgen sowie einem Buffet zum Ausklang abgerundet.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier: Projekt WIR IV