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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Neue EMN-Studie zu vorübergehend Schutzberechtigten aus der Ukraine in Österreich
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine im Februar 2022 löste die schnellste und größte Vertreibung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg aus. Als Reaktion darauf hat die Europäische Union im März 2022 die Richtlinie über den vorübergehenden Schutz in Kraft gesetzt, welche den Vertriebenen aus der Ukraine temporären Schutz in der EU sowie unterschiedliche Rechte, darunter Zugang zu Sozialleistungen, zum Bildungssystem (für Minderjährige), zu Unterbringung und zu (selbstständiger oder unselbstständiger) Erwerbstätigkeit, garantiert und nunmehr bis März 2025 gilt.
Die neue EMN-Studie Vertriebene aus der Ukraine befasst sich vor dem Hintergrund dieser europäischen Entwicklungen mit den Maßnahmen, die in Österreich im Zeitraum Februar 2022 bis Juni 2023 ergriffen wurden, um den Vertriebenen aus der Ukraine Schutz bieten und sie versorgen zu können. Die Studie identifiziert zudem noch zu lösende Fragestellungen und wichtige Herausforderungen, wie etwa die Ausschöpfung des Arbeitskräftepotentials der Vertriebenen.
Die Studie ist auf der EMN Österreich Webseite abrufbar.
Das EMN (Europäisches Migrationsnetzwerk) Österreich wird von der Europäischen Union und dem österreichischen Bundesministerium für Inneres finanziert.