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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Mit dem Titel „A Crime so Monstrous – Trafficking in Human Beings“ veranstaltete IOM Wien in Kooperation mit der US-Botschaft in Wien eine Podiumsdiskussion im „Amerika Haus“, am 23. April 2010, um 14:00 – 15:30.
Die Podiumsdiskussion fand im Rahmen des Wienbesuchs des Journalisten E. Benjamin Skinner, statt. Nachdem Herr Skinner persönlich ein Opfer des Menschenhandels kennen lernte, reiste er durch die ganze Welt, um die dunkle Welt des Menschenhandels näher zu erforschen. Seine Recherchen führten zur Publikation seines ersten Buches, mit dem Titel „A Crime So Monstrous. Face to Face with Modern Day Slavery“, in dem moderne Netzwerke der Sklaverei und des Menschenhandels sowie Kinderhandel und illegale Bordelle, aufgedeckt werden. Das Buch wurde mit dem 2009 Dayton Literary Peace Prize für Sachliteratur ausgezeichnet.
Am Podium diskutierten mit Herrn Skinner, Frau Botschafterin Elisabeth Tichy-Fisslberger, erste österreichische Koordinatorin zur Bekämpfung des Menschenhandels, Frau Maria-Grazia Giammarinaro, OSZE-Sonderbeauftragte für die Bekämpfung des Menschenhandels; und Herr Andreas Halbach, Direktor von IOM Wien.
Die Schwerpunkte der Podiumsdiskussion waren: die aktuelle Situation des Menschenhandels, nationale Strategien zur Bekämpfung dieses Phänomens, transatlantische Kooperation gegen Menschenhandel, und innovative Methoden zur Prävention des Menschenhandels.