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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
Über uns
IOM Global
IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
Übergreifend (Global)
- Daten und Forschung
- Mitmachen
- 2030 Agenda
Erste österreichische Studie zu den Motiven freiwilliger Rückkehrer:innen
Das Bundesministerium für Inneres beauftragte das IOM Landesbüro für Österreich im Rahmen des Projekts RESTART III* mit der Koordinierung der Studie „Motive und Entscheidungsgrundlagen für bzw. gegen die freiwillige Rückkehr ins Herkunftsland“. Um dieses Thema aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten, sprachen die Autor:innen Barbara Angleitner, Hermann Kuschej und Raphael Gottweis des Instituts für Höhere Studien (IHS) im Laufe des Jahres 2022 mit Rückkehrinteressierten und Rückkehrberater:innen der Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen (BBU) GmbH. Die Studienergebnisse wurden im Kontext der nationalen sowie EU-Rückkehrstrategien als auch der vorhandenen Unterstützungsmechanismen für freiwillige Rückkehrer:innen analysiert. Daraus wurden Handlungsempfehlungen entwickelt, die, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Zielgruppe, der Weiterentwicklung des österreichischen Rückkehrsystems dienen sollen.
*Dieses Projekt wurde durch den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union und das österreichische Bundesministerium für Inneres (BMI) kofinanziert.