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Wer wir sind
Wer wir sindDie Internationale Organisation für Migration (IOM) gehört zum System der Vereinten Nationen und ist die führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration zum Wohle aller einsetzt. Sie hat 175 Mitgliedsstaaten und ist in über 100 Ländern vertreten. Österreich ist IOM im Jahr 1952 beigetreten.
Über uns
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IOM Global
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Unsere Arbeit
Unsere Arbeit
Als führende zwischenstaatliche Organisation, die sich seit 1951 für eine menschenwürdige und geordnete Migration einsetzt, spielt IOM eine Schlüsselrolle bei der Umsetzung der Agenda 2030. IOM unterstützt in verschiedenen Interventionsbereichen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklung miteinander verbinden.
In Österreich analysiert IOM nationale Migrationsthemen und neue Trends, um Projekte und Programme zu entwickeln und umzusetzen.Was wir machen
Was wir machen
Übergreifend (Global)
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- 2030 Agenda
Freiwillige Rückkehr aus Österreich 2021: IOM unterstützte mehr als 1.350 Personen
02.02.2022
Wien – IOM Österreich unterstützte 2021 insgesamt 1.358 Personen bei der freiwilligen Rückkehr aus Österreich in ihre Herkunftsländer. Im Rückblick der letzten zehn Jahre erscheint die Gesamtzahl vergleichsweise niedrig, was an pandemiebedingten Reisebeschränkungen und veränderten Zuständigkeiten im österreichischen System der freiwilligen Rückkehr liegt.
Irak war 2021 wie bereits in den Jahren 2015 bis 2019 das Land mit der höchsten Anzahl an freiwilligen Rückkehrer/innen aus Österreich (140 Personen wurden von IOM unterstützt), gefolgt von China (117 Personen). Serbien und Georgien lagen an dritter Stelle der häufigsten Rückkehrländer (je 113 unterstützte Personen). Insgesamt 63 der im Jahr 2021 von IOM unterstützten freiwilligen Rückkehrer/innen hatten spezielle medizinische Bedürfnisse, die bei der Organisation der Reise zu beachten waren. Das entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Zuwachs von 1,3 Prozent auf 4,6 Prozent.
Im Rahmen des Projekts RESTART III konnten 67 Personen nicht nur bei der freiwilligen Rückkehr, sondern auch bei ihrer Reintegration in Afghanistan, der Islamischen Republik Iran, Somalia und Tunesien mit Geld- und Sachleistungen unterstützt werden. Im August 2021 führten die politischen Veränderungen in Afghanistan allerdings zur weltweiten Aussetzung der Unterstützten Freiwilligen Rückkehr in das Land. Das Projekt RESTART III wird vom österreichischen Bundesministerium für Inneres und der Europäischen Union kofinanziert.
Die Statistiken zum Jahr 2021 sowie zu vorherigen Jahren sind hier verfügbar.
Vollständige Pressemitteilung:
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